🔎 Diese 5 Zutaten haben im Hundefutter nichts verloren!

Als Hundeprofis mit Herz wissen wir: Echte Fürsorge beginnt im Futternapf – mit bewusster Auswahl, viele kommerzielle Hundefutter enthalten bedenkliche Zusätze, die langfristig die Gesundheit beeinträchtigen können. Hier sind die fünf schlimmsten Übeltäter, die du im Futter deines Hundes niemals finden solltest:

1. Künstliche Farb- und Aromastoffe

🚩 Warum schädlich?

Diese Zusätze dienen ausschließlich der optischen Aufwertung für Menschen – für Hunde sind Farben vollkommen irrelevant!

❗ Steht oft als: „E102“, „E127“ künstliche Aromen.

2. Zucker und Süßstoffe

🚩 Warum schädlich?

Begünstigen Diabetes, Übergewicht und Zahnprobleme. Dient als geschmackliche Manipulation, um qualitativ schlechte Bestandteile zu vertuschen.

❗ Getarnt als: „Melasse“, „Glukosesirup“, „Saccharose“

3. Tiermehle (nicht deklarierte Schlachtabfälle)

🚩 Warum schädlich?

Es können aus kranken Tieren stammen oder mit Hormonen belastet sein.

❗ Vorsicht bei: „Geflügelmehl“ (ohne genaue Herkunft), „tierische Nebenerzeugnisse“

4. Konservierungsstoffe wie BHA/BHT

🚩 Warum schädlich?

Im Verdacht, krebserregend zu sein und Leberprobleme zu verursachen.

❗ Steht als: „BHA (E320)“, „BHT (E321)“

5. Billige Füllstoffe wie Maisgluten oder Cellulose

🚩 Warum schädlich?

Unverdauliche „Ballaststoffe“, die nur satt machen – null Nährwert.

❗ Getarnt als: „pflanzliche Nebenerzeugnisse“, „Getreidemehl“

Was stattdessen? So erkennst du gutes Futter:

✔️ Klare Deklaration (z. B. „frisches Hühnerfleisch 65 %“)

✔️ Keine E-Nummern in der Zutatenliste

✔️ Zertifikate wie „ohne Tierversuche“ oder „Bio“

🐶 Mein Tipp:

Dreh die Packung um und lies die ersten drei Zutaten – sie machen den Hauptanteil aus.

👉 Du möchtest sicheres Futter? Hier unsere getesteten Empfehlungen ansehen.

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